Hersteller | Recordati Pharma GmbH |
Wirkstoff | Methocarbamol |
Wirkstoff Menge | 1500 mg |
ATC Code | M03BA03 |
Preis | 31,16 € |
Menge | 24 St |
Darreichung (DAR) | FTA |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
- Dolovisano Methocarba750mg (50 St) [31,34 €]
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- Methocarbamol-Neurax 750mg (100 St) [44,75 €]
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- Methocarbamol-Neurax 750mg (20 St) [15,49 €]
Methocarbamol | 1500 | mg | ||
(H) | Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A | Hilfsstoff | ||
(H) | Hypromellose | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
Lactose | 10.26 | mg | ||
(H) | Macrogol 4000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium dodecylsulfat | Hilfsstoff | ||
(H) | Povidon K25 | Hilfsstoff | ||
(H) | Stearinsäure | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
- Überempfindlichkeit gegen Methocarbamol
- komatöse oder präkomatöse Zustände
- Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS)
- Myasthenia gravis
- Epilepsieneigung / Neigung zu epileptischen Krämpfen
Art der Anwendung
- zum Einnehmen
- Filmtabletten mit reichlich Wasser schlucken
Dosierung
- symptomatische Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen, insbesondere des unteren Rückenbereiches (Lumbago)
- Erwachsene
- 1500 mg Methocarbamol 3mal / Tag
- Einleitung der Behandlung: 1500 mg Methocarbamol 4mal / Tag
- in schweren Fällen: bis zu 7500 mg Methocarbamol / Tag
- Behandlungsdauer
- Einnahme so lange, wie die Symptome der Muskelverspannung andauern
- Einnahme nicht länger als 30 Tage
- Kinder und Jugendliche
- Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
- eingeschränkte Nierenfunktion
- Anwendung mit Vorsicht
- eingeschränkte Leberfunktion
- Anwendung mit Vorsicht
- Erwachsene
Indikation
- symptomatische Behandlung schmerzhafter Muskelverspannungen, insbesondere des unteren Rückenbereiches (Lumbago) bei Erwachsenen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Konjunktivitis (mit Nasenschleimhautschwellung)
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- allergische Reaktionen mit folgenden Symptomen
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Urtikaria
- allergisches Gesichtsödem
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- anaphylaktische Reaktion
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- verminderter Appetit
- Anorexie
- Psychiatrische Erkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Unruhe
- Angst(-zustände)
- Verwirrtheit
- Erkrankungen des Nervensystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Kopfschmerz
- Schwindel(-gefühl)
- metallischer Geschmack
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Synkope
- Nystagmus
- Tremor/Zittern
- Krampfanfall/Krämpfe
- Benommenheit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Somnolenz/Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- Augenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sehstörung
- Sehverschlechterung
- Doppeltsehen
- Herzerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bradykardie
- Gefäßerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypotonie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hitzewallung
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Nasenschleimhautschwellung
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Brechreiz
- Erbrechen
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Angioneurotisches Ödem
- Pruritus
- Hautausschlag
- Urtikaria
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Fieber
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Konjunktivitis (mit Nasenschleimhautschwellung)
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- allergische Reaktionen mit folgenden Symptomen
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Urtikaria
- allergisches Gesichtsödem
- allergische Reaktionen mit folgenden Symptomen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- anaphylaktische Reaktion
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- verminderter Appetit
- Anorexie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Unruhe
- Angst(-zustände)
- Verwirrtheit
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Kopfschmerz
- Schwindel(-gefühl)
- metallischer Geschmack
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Synkope
- Nystagmus
- Tremor/Zittern
- Krampfanfall/Krämpfe
- Benommenheit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Somnolenz/Schläfrigkeit
- Koordinationsstörung
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sehstörung
- Sehverschlechterung
- Doppeltsehen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bradykardie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hypotonie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hitzewallung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Nasenschleimhautschwellung
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Brechreiz
- Erbrechen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Angioneurotisches Ödem
- Pruritus
- Hautausschlag
- Urtikaria
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Fieber
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
- Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und/oder eingeschränkter Leberfunktion
- Anwendung mit Vorsicht
- Beeinflussung von Laboruntersuchungen
- Methocarbamol kann eine Farbinterferenz bei Laboruntersuchungen auf Hydroxyindolessigsäure (5-HIAA) und Vanillinmandelsäure (VMA) verursachen
- da Methocarbamol eine allgemein dämpfende Wirkung auf das ZNS haben kann, sollten Patienten vor dem Zusammenwirken mit Alkohol und anderen ZNS-dämpfenden Mitteln gewarnt werden
- Anwendung mit Vorsicht
- Methocarbamol kann eine Farbinterferenz bei Laboruntersuchungen auf Hydroxyindolessigsäure (5-HIAA) und Vanillinmandelsäure (VMA) verursachen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
- Methocarbamol soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden
- keine Erfahrungen mit der Anwendung von Methocarbamol in der Schwangerschaft vorliegend
- keine Daten aus tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung vorliegend
- potentielles Risiko für den Menschen nicht bekannt
- Fertilität
- keine Daten über den Einfluss von Methocarbamol auf die Humanfertilität vorliegend
- potentielles Risiko für den Menschen nicht bekannt
- keine Daten über den Einfluss von Methocarbamol auf die Humanfertilität vorliegend
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Methocarbamol - peroral
- Methocarbamol sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden
- nicht bekannt, ob Methocarbamol und / oder seine Metaboliten beim Menschen in die Muttermilch übergehen
- Methocarbamol und / oder seine Metaboliten werden in die Milch laktierender Hündinnen ausgeschieden
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.