Hersteller | Dr. F. Köhler Chemie GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | A12CX |
Preis | 23,55 € |
Menge | 5X20 ml |
Darreichung (DAR) | IFK |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
- Inzolen (100X10 ml) [148,07 €]
- Inzolen (250X10 ml) [333,79 €]
- Inzolen Hk (5X20 ml) [23,72 €]
- Inzolen Hk (10X100 ml) [132,89 €]
- Inzolen Hk (100X100 ml) [1183,06 €]
- Inzolen Hk (500X100 ml) [5265,26 €]
- Inzolen (10X10 ml) [24,78 €]
- Inzolen (200X250 ml) [2000,58 €]
- Inzolen (5X10 ml) [17,88 €]
- Inzolen (25X10 ml) [45,09 €]
- Inzolen (10X50 ml) [65,37 €]
- Inzolen (5X10X50 ml) [272,84 €]
- Inzolen (100X50 ml) [513,1 €]
- Inzolen (10X5X10 ml) [79,05 €]
- Inzolen Hk (10X5X20 ml) [135 €]
- Inzolen Hk (500X20 ml) [1149,54 €]
- Inzolen Km 21 (10X5X20 ml) [133,39 €]
- Inzolen Km 21 (500X20 ml) [1135,98 €]
- Inzolen (10X250 ml)
- Inzolen (100X250 ml) [1057,24 €]
- Inzolen (250X10 ml) [340,19 €]
- Inzolen Hk (20X5X20 ml) [249,12 €]
- Inzolen Km 21 (20X5X20 ml) [245,92 €]
- Cardio Kreislauf Longoral (100 St) [17,45 €]
- Inzolen (50X10 ml) [79,05 €]
- Inzolen (50X50 ml) [255,41 €]
- Inzolen (2X50X50 ml) [480,47 €]
- Inzolen Injektionsloesung (5X10 ml)
Zink Ion | 12 | AtQ-mol | ||
(H) | Dexpanthenol | Hilfsstoff | 0.4 | g |
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 20 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
- Überempfindlichkeit gegen Magnesiumaspartat
- AV-Block oder sonstige kardiale Überleitungsstörungen
- ausgeprägte Bradykardie
- schwere Niereninsuffizienz
- Anurie
- Exsikkose
- Myasthenia gravis
- Infektsteindiathese (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphatsteine)
Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumaspartat - invasiv- je nach Darreichungsform
- tiefe i.m. Injektion oder
- sehr langsame i.v. Injektion am liegenden Patienten
- die ersten 3 ml in 3 Min.
- Patienten nach der Injektion noch 10 - 20 Min. ruhen lassen
Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Magnesiumaspartat - invasiv- nachgewiesener Magnesiummangel
- Erwachsene
- Dosierung richtet sich nach Grad des Magnesiumdefizits
- 60,8 - 72,9 mg (2,5 - 3 mmol) Magnesium in 1- bis 2-tägigem Abstand
- Behandlungsdauer
- abhängig vom Ausmaß des Magnesiummangels
- liegt im Ermessen des Arztes
- Erwachsene
Dosisanpassung
- eingeschränkte Leber- und/oder Nierenfunktion
- renale Funktionseinschränkung
- vorsichtige Dosierung erforderlich
- Serum-Magnesium-Spiegel dieser Patienten überwachen
- eingeschränkter Leberfunktion
- aufgrund unzureichender Datenlage keine besonderen Dosierungsempfehlungen
- renale Funktionseinschränkung
- Kinder und Jugendliche
- keine Daten
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Bradykardie
- Überleitungsstörungen
- Gefäßerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- periphere Gefäßerweiterungen
- bei i.v. Anwendung
- Wärmegefühl
- Flush
- Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Übelkeit
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Psychiatrische Erkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Agitiertheit
- Erregung
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Kopfschmerzen
- vereinzelt starkes Schwindelgefühl
- Tremor
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Kribbeln
- Schwitzen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Bradykardie
- Überleitungsstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- periphere Gefäßerweiterungen
- bei i.v. Anwendung
- Wärmegefühl
- Flush
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Übelkeit
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- bei zu schneller i.v. Injektion
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Agitiertheit
- Erregung
- bei zu schneller i.v. Injektion
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Kopfschmerzen
- vereinzelt starkes Schwindelgefühl
- Tremor
- bei zu schneller i.v. Injektion
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei zu schneller i.v. Injektion
- Kribbeln
- Schwitzen
- bei zu schneller i.v. Injektion
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
- bei der Anwendung können gelegentlich Sensationen auftreten, wie sie von der Calcium-Injektion bekannt sind
- Müdigkeitserscheinungen
- starke Müdigkeitserscheinungen nach hochdosierter Gabe können darauf hinweisen, dass bereits ein überhöhter Serum-Magnesium-Spiegel erreicht ist
- in diesem Fall Dosis verringern bzw. Medikation vorübergehend absetzen
- bei hochdosierter parenteraler Magnesiumtherapie muss Folgendes geprüft werden
- Patellarsehnenreflexe müssen erhalten sein
- Atemfrequenz darf 16 Atemzüge pro Min. nicht unterschreiten
- Urinausscheidung soll mind. 25 ml pro Stunde betragen
- ist sie geringer, besteht die Gefahr der Hypermagnesiämie
- als Antidot müssen Ampullen mit Calciumgluconat 10% bereitgehalten werden
- sollte bei lebensbedrohlichen Zuständen das Antidot nicht ausreichend sein, sind intensivmedizinische Maßnahmen zu ergreifen
- Patienten mit renaler Funktionseinschränkung
- vorsichtige Dosierung erforderlich
- Serum-Magnesium-Spiegel dieser Patienten überwachen
- starke Müdigkeitserscheinungen nach hochdosierter Gabe können darauf hinweisen, dass bereits ein überhöhter Serum-Magnesium-Spiegel erreicht ist
- in diesem Fall Dosis verringern bzw. Medikation vorübergehend absetzen
- Patellarsehnenreflexe müssen erhalten sein
- Atemfrequenz darf 16 Atemzüge pro Min. nicht unterschreiten
- Urinausscheidung soll mind. 25 ml pro Stunde betragen
- ist sie geringer, besteht die Gefahr der Hypermagnesiämie
- als Antidot müssen Ampullen mit Calciumgluconat 10% bereitgehalten werden
- sollte bei lebensbedrohlichen Zuständen das Antidot nicht ausreichend sein, sind intensivmedizinische Maßnahmen zu ergreifen
- vorsichtige Dosierung erforderlich
- Serum-Magnesium-Spiegel dieser Patienten überwachen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
- kann in der Schwangerschaft angewendet werden
- keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko
- bei hochdosierter Verabreichung kurz vor der Geburt, sollte das Neubeborene in den ersten 24 - 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität überwacht werden:
- neurologische Depression mit Atemdepression
- Muskelschwäche
- Verlust von Reflexen
- neurologische Depression mit Atemdepression
- Muskelschwäche
- Verlust von Reflexen
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Magnesiumaspartat - invasiv
- kann in der Stillzeit angewendet werden
Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.