Begripal 2016/2017 M Kanue (1X0.5 ml)

Hersteller Seqirus GmbH
Wirkstoff Hämagglutinin
Wirkstoff Menge 0,045 mg
ATC Code J07BB02
Preis 18,49 €
Menge 1X0.5 ml
Darreichung (DAR) FER
Norm N1
Begripal 2016/2017 M Kanue (1X0.5 ml)

Medikamente Prospekt

Influenza Subunit Impfstoff, inaktiviert (2016/2017), Stamm B/Brisbane/60/2008, Wildtyp15AtQ-g
(H)Barium sulfatHilfsstoff
(H)Calcium chlorid 2-WasserHilfsstoff
(H)Cetrimonium bromidHilfsstoff
(H)Dinatrium hydrogenphosphat 2-WasserHilfsstoff
(H)FormaldehydHilfsstoff
(H)Kalium chloridHilfsstoff
(H)Kalium dihydrogenphosphatHilfsstoff
(H)Kanamycin sulfatHilfsstoff
(H)Magnesium chlorid 6-WasserHilfsstoff
(H)Natrium chloridHilfsstoff
(H)Neomycin sulfatHilfsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)Protein (vom Huhn)Hilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
[Basiseinheit = 0.5 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
  • schwere allergische Reaktion (z. B. Anaphylaxie) auf vorangegangene Influenza-Impfungen
  • bei fieberhaften Erkrankungen und akuten Infektionen
    • Impfung sollte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden

Art der Anwendung



  • Verabreichung intramuskulär oder tief subkutan
  • Impfstoff vor Verabreichung auf Zimmertemperatur bringen
  • vor Gebrauch schütteln, Impfstoff liegt dann als klare Flüssigkeit vor
  • Arzneimittel vor Verabreichung visuell auf Partikel oder Verfärbungen kontrollieren
    • liegt eines oder beide dieser Merkmale vor, darf der Inhalt nicht verabreicht werden
  • falls die halbe Dosis (0,25 ml) verabreicht werden soll, die Hälfte des Inhaltes (bis zur entsprechenden Markierung auf der Spritze) vor der Injektion verwerfen
  • nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen

Inkompatibilitäten

  • Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln mischen (keine Verträglichkeitsstudien)

Dosierung



  • Prophylaxe der Influenza, insbesondere für Personen, bei denen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von assoziierten Komplikationen besteht
    • Erwachsene und Kinder >/= 36 Monate
      • 0,5 ml
    • Kinder von 6 - 35 Monaten
      • klinische Daten sind begrenzt
      • Dosierungen von 0,25 ml oder 0,5 ml können angewendet werden
      • verabreichte Dosis sollte den bestehenden nationalen Empfehlungen entsprechen
    • Hinweise
      • für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Intervall von mind. 4 Wochen
      • Kinder < 6 Monate
        • keine Daten
        • Sicherheit und Wirksamkeit wurde bei Kindern < 6 Monate nicht nachgewiesen

Indikation



  • zur Prophylaxe der Influenza, insbesondere für Personen, bei denen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von assoziierten Komplikationen besteht
    • indiziert bei Erwachsenen und Kindern >/= 6 Monate

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

Saison 2022/2023

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021 IVR-227), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021 BVR-26), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Infektion der oberen Atemwege
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Thrombozytopenie (einige sehr seltene, schwere Fälle mit einer Thrombozytenzahl < 5.000 pro mm3 bei trivalenter Formulierung)
      • Lymphadenopathie (trivalente Formulierung)
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen oder allergische Reaktionen vom Soforttyp
        • einschließlich anaphylaktischer Schock (in seltenen Fällen)
      • Anaphylaxie (trivalente Formulierung)
      • Angioödem (trivalente Formulierung)
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Appetitverlust
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schwindelgefühl
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Neuralgie
      • Parästhesie
      • Konvulsionen, Krämpfe
      • Enzephalomyelitis
      • Neuritis oder Neuropathie
      • Guillain-Barré-Syndrom
  • Gefäßerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis, die mit einer Nierenbeteiligung einhergehen kann
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schmerzen im Oropharynx
      • Husten
      • Rhinorrhoe
      • Kongestion der Nase
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Diarrhoe
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Pruritus
      • Urtikaria
      • (unspezifischer) Hautausschlag
      • generalisierte Hautreaktionen, einschließlich Erythema multiforme (trivalente Formulierung)
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems
      • Schmerz in einer Extremität
      • Muskelschwäche (trivalente Formulierung)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Unwohlsein
      • Schwellung an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • Rötung an der Injektionsstelle
      • Schüttelfrost
      • Fieber (oral, >= 38° C)
      • Ekchymosen / blauer Fleck an der Injektionsstelle
      • Erythem
      • Influenza-ähnliche Erkrankung
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Ermüdung
      • Jucken an der Injektionsstelle
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Mobilität des injizierten Glieds erniedrigt
      • Reaktion an der Injektionsstelle
      • ausgeprägte Schwellungen an der geimpften Extremität über eine Dauer von mehr als einer Woche (trivalente Formulierung)
      • Cellulitis-ähnliche Reaktion an der Injektionsstelle (in einigen Fällen Schwellung, Schmerzen und Rötung eines Hautareals von mehr als 10 cm über eine Dauer von mehr als einer Woche; trivalente Formulierung)

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Thrombozytopenie (trivalente Formulierung)
      • Lymphadenopathie (trivalente Formulierung)
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Pruritus
      • Urtikaria
      • Nachtschweiß
      • Ausschlag
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Anaphylaxie (trivalente Formulierung)
      • andere allergische Reaktionen / Überempfindlichkeitsreaktionen (trivalente Formulierung), einschließlich
        • Angioödem
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Lethargie (trivalente Formulierung)
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schwindelgefühl
      • Parästhesie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Guillain-Barré-Syndrom (trivalente Formulierung)
      • Konvulsion (trivalente Formulierung)
      • Fieberkrämpfe (trivalente Formulierung)
      • Myelitis (trivalente Formulierung), einschließlich
        • Enzephalomyelitis
        • Myelitis transversa
      • Fazialislähmung / Bell-Parese (trivalente Formulierung)
      • Optikusneuritis / Neuropathie des Nervus opticus (trivalente Formulierung)
      • Brachial-Neuritis (trivalente Formulierung)
      • Synkope (trivalente Formulierung)
        • unmittelbar nach der Impfung
  • Augenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Augenhyperämie
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Vertigo
  • Gefäßerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Flush
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis (trivalente Formulierung)
      • Vasodilatation (trivalente Formulierung)
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Husten
      • Schmerzen im Oropharynx
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Rhinorrhoe
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Atemnot (trivalente Formulierung)
      • Giemen (trivalente Formulierung)
      • Engegefühl im Hals (trivalente Formulierung)
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Diarrhoe
      • Erbrechen
      • Übelkeit
      • Dyspepsie (trivalente Formulierung)
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Muskelschwäche (trivalente Formulierung)
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Arthralgie
      • Schmerz in den Extremitäten
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Erythem an der Injektionsstelle
      • Unwohlsein
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schwellung an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • blauer Fleck an der Injektionsstelle
      • Fieber (>= 37,5°C)
      • Schüttelfrost
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Juckreiz an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Asthenie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Brustkorbschmerz (trivalente Formulierung)

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021, IVR-227), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • vorübergehende Lymphadenopathie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • allergische Reaktionen, einschließlich
      • anaphylaktische Reaktionen
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitlosigkeit (Kinder)
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reizbarkeit / Aufgeregtheit (Kinder)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Benommenheit (Kinder)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Kopfschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schwindelgefühl
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Neuritis
      • akute disseminierte Enzephalomyelitis
      • Guillain-Barré-Syndrom (kein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Guillain-Barré-Syndrom ermittelt)
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Magen-Darm-Symptome, einschließlich
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • Durchfall
        • Unterleibsschmerzen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schweißausbruch (bei früheren Formulierungen berichtet)
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hautausschlag (Kinder)
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Nesselsucht
      • Juckreiz
      • Erythem
      • Angioödem
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Muskelschmerzen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Gelenkschmerzen
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Erschöpfung
      • Abgeschlagenheit (Kinder)
      • Rötung an der Injektionsstelle
      • Schwellung an der Injektionsstelle
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schüttelfrost
      • Fieber (>= 38°C)
      • Verhärtung an der Injektionsstelle (bei früheren Formulierungen berichtet)
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hämatom an der Injektionsstelle
      • Juckreiz an der Injektionsstelle
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • grippeähnliche Erkrankung
      • Unwohlsein

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, IVR-228), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Lymphadenopathie
      • (transiente) Thrombozytopenie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Überempfindlichkeit
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • allergische Reaktionen, einschließlich
        • Angioödem
        • allergische Dermatitis
        • (generalisierter) Pruritus
        • Urtikaria
        • Erythem
        • papulöser Hautausschlag
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • anaphylaktische Reaktionen
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Weinerlichkeit
      • Unruhe
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schwindel
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Parästhesie
      • Somnolenz
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
      • Neuritis
      • Neuralgie
      • Konvulsionen
      • Enzephalomyelitis
  • Gefäßerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hitzewallung
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis, wie beispielsweise
        • Purpura Schönlein-Henoch
        • in bestimmten Fällen mit vorübergehender Nierenbeteiligung
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Dyspnoe
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Erbrechen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Diarrhoe
      • Übelkeit
      • Schmerzen im Oberbauch
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hyperhidrose
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Arthralgie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen / Druckschmerz an der Injektionsstelle
      • Schwellung an der Injektionsstelle
      • Erythem an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • Unwohlsein
      • Schüttelfrost
      • Fieber
      • Verschlafenheit (Kinder)
      • Reizbarkeit (Kinder)
      • Appetitverlust (Kinder)
      • anomales Weinen (Kinder)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Ekchymose an der Injektionsstelle
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Pruritus an der Injektionsstelle
      • Wärme an der Injektionsstelle
      • Fatigue
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Asthenie
      • grippeähnliche Erkrankung
      • Beschwerden an der Injektionsstelle
      • Ausschlag an der Injektionsstelle

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Delaware/55/2019 CVR-45), A/Darwin/6/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/11/2021, Wildtyp), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Singapore/WUH4618/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische oder unmittelbare Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich
        • anaphylaktischer Schock
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitverlust
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Parästhesie
      • Guillain-Barré-Syndrom
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Übelkeit
      • Durchfall
      • Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • generalisierte Hautreaktionen, einschließlich
        • Pruritus
        • Urtikaria
        • unspezifisches Exanthem
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen / Druckschmerz an der Injektionsstelle
      • Ermüdung
      • Schläfrigkeit (Kinder)
      • Erytheman der Injektionsstelle
      • Indurationan der Injektionsstelle
      • Ekchymosen an der Injektionsstelle
      • Reizbarkeit
      • Änderung der Essgewohnheiten
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Ekchymosen
      • Schüttelfrost/ Schütteln
      • Fieber (>= 38° C)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • ausgeprägte Schwellungen an der geimpften Extremität

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Österreich/1359417/ 2021-ähnlicher Stamm (B/Österreich/1359417/ 2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • vorübergehende Thrombozytopenie
      • vorübergehende Lymphadenopathie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen, die in seltenen Fällen auch zum Schock führen
      • Angioödem
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitlosigkeit
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reizbarkeit / Zerfahrenheit
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
      • Schläfrigkeit
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Neuralgie
      • Parästhesie
      • fiebrige Krämpfe
      • neurologische Störungen, wie
        • Enzephalomyelitis
        • Neuritis
        • Guillain Barré Syndrom
      • Benommenheit (Kinder)
  • Gefäßerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis, in sehr seltenen Fällen mit einer vorübergehenden renalen Beteiligung
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Übelkeit
      • Abdominalschmerz
      • Durchfall
      • Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schwitzen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allgemeine Hautreaktionen, einschließlich
        • Pruritus
        • Urticaria
        • unspezifischer Hautausschlag
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
      • lokale Reaktion
        • Schmerzen
        • Rötung
        • Schwellung
        • Induration
      • Fieber
      • Unwohlsein
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schüttelfrost
      • lokale Reaktionen
        • Ekchymose

Saison 2021/2022

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Cambodia/e0826360 /2020 IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Victoria/705/2018 BVR-11), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Infektion der oberen Atemwege
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Thrombozytopenie (einige sehr seltene, schwere Fälle mit einer Thrombozytenzahl < 5.000 pro mm3 bei trivalenter Formulierung)
      • Lymphadenopathie (trivalente Formulierung)
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen oder allergische Reaktionen vom Soforttyp, einschließlich anaphylaktischem Schock
      • Anaphylaxie (trivalente Formulierung)
      • Angioödem (trivalente Formulierung)
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Appetitverlust
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schwindelgefühl
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Neuralgie
      • Parästhesie
      • Konvulsionen
      • Enzephalomyelitis
      • Neuritis oder Neuropathie
      • Guillain-Barré-Syndrom
  • Gefäßerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis, die mit einer Nierenbeteiligung einhergehen kann
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Schmerzen im Oropharynx
      • Husten
      • Rhinorrhoe
      • Kongestion der Nase
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Diarrhoe
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Pruritus
      • Urtikaria
      • Hautausschlag
      • generalisierte Hautreaktionen, einschließlich Erythema multiforme (trivalente Formulierung)
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems
      • Schmerz in einer Extremität
      • Muskelschwäche (trivalente Formulierung)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Unwohlsein
      • Schwellung an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • Rötung an der Injektionsstelle
      • Schüttelfrost
      • Fieber (oral, >= 38° C)
      • Ekchymosen / blauer Fleck an der Injektionsstelle
      • Erythem
      • grippeähnliche Erkrankung
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Ermüdung
      • Jucken an der Injektionsstelle
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Mobilität des injizierten Glieds erniedrigt
      • Fieber
      • Reaktion an der Injektionsstelle
      • ausgeprägte Schwellungen an der geimpften Extremität über eine Dauer von mehr als einer Woche (trivalente Formulierung)
      • Cellulitis-ähnliche Reaktion an der Injektionsstelle (in einigen Fällen Schwellung, Schmerzen und Rötung eines Hautareals von mehr als 10 cm über eine Dauer von mehr als einer Woche; trivalente Formulierung)

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/ Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/ Tasmania/503/2020, IVR-221), B/Washington/02/2019 - ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm
(B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Lymphadenopathie (vorübergehend)
      • Thrombozytopenie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Überempfindlichkeit
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktische Reaktionen
        • Angioödem
        • allergische Dermatitis
        • (generalisierter) Pruritus
        • Urticaria
        • Erythem
        • papulöser Hautausschlag
      • Nachtschweiß
      • Ausschlag
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Anaphylaxie
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitlosigkeit
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reizbarkeit / Aufgeregtheit
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Weinerlichkeit
      • Unruhe
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
      • Benommenheit
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Lethargie
      • Schwindelgefühl
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Parästhesie
      • Neuritis
      • akute disseminierte Enzephalomyelitis
      • Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
      • Somnolenz
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Konvulsion
      • Fieberkrämpfe
      • Myelitis (einschließlich Enzephalomyelitis und Myelitis transversa)
      • Fazialislähmung (Bell-Parese)
      • Optikusneuritis /Neuropathie des Nervus opticus
      • Brachial-Neuritis
      • Synkope (unmittelbar nach der Impfung)
  • Augenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Augenhyperämie
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Vertigo
  • Gefäßerkrankungen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hitzewallung
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Flush
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis
      • Vasodilatation
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Husten
      • Schmerzen im Oropharynx
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Rhinorrhoe
      • Dyspnoe
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Giemen
      • Engegefühl im Hals
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Erbrechen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Magen-Darm-Symptome, einschließlich
        • Diarrhoe
        • Übelkeit
        • Unterleibsschmerzen
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Dyspepsie / Schmerzen im Oberbauch
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schweißausbruch / Hyperhidrose
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hautausschlag
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Nesselsucht
      • Juckreiz
      • Erythem
      • Angioödem
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Muskelschwäche
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schmerz in den Extremitäten
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen / Druckschmerz an der Injektionsstelle
      • Rötung an der Injektionsstelle
      • Schwellung an der Injektionsstelle
      • Erythem an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • Unwohlsein
      • Erschöpfung / Abgeschlagenheit
      • Schüttelfrost
      • Appetitverlust
      • anomales Weinen
      • Fieber (>= 37,5 °C)
      • Verschlafenheit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • blauer Fleck / Hämatom / Ekchymose an der Injektionsstelle
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Juckreiz an der Injektionsstelle
      • Wärme an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit
      • Fatigue
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Asthenie
      • grippeähnliche Erkrankung
      • Beschwerden an der Injektionsstelle
      • Ausschlag an der Injektionsstelle
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Brustkorbschmerz

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Kambodscha/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm(A/Kambodscha/e0826360/2020, IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-
ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • vorübergehende Thrombozytopenie
      • vorübergehende Lymphadenopathie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen, die in seltenen Fällen auch zum Schock führen
      • Angioödem
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitlosigkeit
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reizbarkeit / Zerfahrenheit
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
      • Schläfrigkeit
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Neuralgie
      • Parästhesie
      • fiebrige Krämpfe
      • neurologische Störungen, wie
        • Enzephalomyelitis
        • Neuritis
        • Guillain Barré Syndrom
  • Gefäßerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Vaskulitis, in sehr seltenen Fällen mit einer vorübergehenden renalen Beteiligung
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Übelkeit
      • Abdominalschmerz
      • Durchfall
      • Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schwitzen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allgemeine Hautreaktionen, einschließlich
        • Pruritus
        • Urticaria
        • unspezifischer Hautausschlag
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
      • lokale Reaktion
        • Schmerzen
        • Rötung
        • Schwellung
        • Induration
      • Fieber
      • Unwohlsein
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schüttelfrost
      • lokale Reaktionen
        • Ekchymose

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Washington/19/2020, Wildtyp), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Tasmania/503/2020, Wildtyp), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Darwin/7/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/
Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische oder unmittelbare Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Appetitverlust
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kopfschmerzen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Parästhesie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Übelkeit
      • Durchfall
      • Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • generalisierte Hautreaktionen, einschließlich Pruritus, Urtikaria oder unspezifischem Exanthem
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Myalgie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Schmerzen / Druckschmerz an der Injektionsstelle
      • Müdigkeit / Ermüdung / Schläfrigkeit
      • Erythem an der Injektionsstelle
      • Verhärtung an der Injektionsstelle
      • Ekchymosen an der Injektionsstelle
      • Reizbarkeit
      • Änderung der Essgewohnheiten
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schüttelfrost / Schütteln
      • Fieber (>= 38° C)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • ausgeprägte Schwellungen an der geimpften Extremität

 


Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

  • Auffrischimpfung
    • jährliche Neuimpfung empfohlen, da Immunität im Jahr nach der Impfung abnimmt und da sich die im Umlauf befindlichen Influenzavirusstämme von Jahr zu Jahr ändern können
  • Anamnese
    • zur guten klinischen Praxis gehört es, vor der Impfung die medizinische Vorgeschichte (besonders hinsichtlich vorheriger Impfungen und des möglichen Auftretens unerwünschter Wirkungen) zu überprüfen und eine klinische Untersuchung durchzuführen
      • falls innerhalb von 6 Wochen nach einer früheren Influenzaimpfung ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS) aufgetreten ist, sollte die Entscheidung über eine Anwendung auf einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Einschätzung basieren
  • Impfstoff darf unter keinen Umständen intravasal verabreicht werden
  • Patienten mit einer akuten fiebrigen Erkrankung
    • Impfung verschieben, bis das Fieber zurückgegangen ist
  • anaphylaktische Reaktionen
    • für den Fall anaphylaktischer Reaktionen nach Gabe des Impfstoffs sollten wie bei allen injizierbaren Impfstoffen stets geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten unmittelbar zur Verfügung stehen (Adrenalin, Corticosteroide, Antihistaminika)
  • Rückverfolgbarkeit
    • für eine bessere Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel müssen die Arzneimittelbezeichnung und die Chargenbezeichnung des verabreichten Präparats übersichtlich protokolliert werden
  • angstbedingte / psychogene Reaktionen
    • nach und sogar vor Impfungen können angstbedingte Reaktionen als psychogene Antwort auf die Nadelinjektion auftreten (besonders bei Jugendlichen), wie z.B.
      • vasovagale Reaktionen (Synkope)
      • Hyperventilation
      • stressbedingte Reaktionen
    • können während der Erholungsphase von neurologischen Symptomen begleitet sein, wie
      • vorübergehende Sehstörung
      • Parästhesie
      • tonisch-klonische Bewegungen der Gliedmaßen
    • im Vorfeld geeignete Vorkehrungen treffen, um Verletzungen durch Bewusstlosigkeit vorzubeugen
  • Immunsuppression
    • unzureichende Antikörperreaktion bei Personen mit endogener oder iatrogener Immunsuppression möglich
  • Impfschutz / Immunantwort
    • wie bei allen anderen Impfstoffen auch kann es vorkommen, dass nicht alle geimpften Personen vollständig geschützt sind d.h. möglicherweise wird nicht bei allen geimpften Personen eine schützende Immunantwort hervorgerufen
    • Impfstoff schützt nicht gegen alle möglichen Stämme von Influenzaviren
      • soll Schutz bieten gegen die im Impfstoff enthaltenen Stämme und diesen Stämmen ähnliche Varianten
    • hinsichtlich der passiven Immunisierung sind möglicherweise nicht alle Säuglinge < 6 Monate von Frauen, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, geschützt
  • Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung
    • Vorsicht, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Verabreichung eine Blutung auftreten kann
  • Beeinflussung serologischer Tests möglich
    • nach einer Grippeschutzimpfung wurden falsch-positive Ergebnisse bei serologischen Tests beobachtet (z.B. ELISA-Methode zur Antikörperbestimmung gegen HIV-1, Hepatitis C und HTLV1)
    • Western Blot-Technik widerlegt die falsch positiven ELISA-Testergebnisse
    • vorübergehend falsch positive Ergebnisse könnten auf die IgM-Immunantwort aufgrund der Impfung zurückzuführen sein

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

siehe Therapiehinweise


Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

Saison 2022/2023

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021 IVR-227), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021 BVR-26), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • nicht geeignet für Frauen im gebährfähigen Alter bzw. in der Schwangerschaft
    • darf bei Frauen, die schwanger sind, schwanger sein könnten nicht angewendet werden
    • keine Daten über die Anwendung in der Schwangerschaft vorliegend
  • abweichende Angaben laut Herstellerinformation beachten
  • generell können inaktivierte Influenza-Impfstoffe in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden
    • umfangreichere Sicherheitsdaten zur Anwendung im 2. und 3. Trimenon als zur Anwendung im 1. Trimenon vorliegend
      • allerdings weisen weltweite Daten zur Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen nicht auf schädliche Auswirkungen bei den Feten oder Müttern hin, die auf die Impfstoffe zurückzuführen wären
    • bisher nur sehr begrenzte Daten zur Verabreichung bei Schwangeren vorliegend, die Aussagen zum impfstoffbezogenen Risiko in der Schwangerschaft zulassen würden
      • verfügbaren Daten zur Anwendung der trivalenten Impfstoff-Formulierung bei Schwangeren sind nicht ausreichend, um Aussagen zum impfstoffbezogenen Risiko in der Schwangerschaft zu machen
  • tierexperimentelle Studie
    • zur Reproduktionstoxizität mit trivalenter Impfstoff-Formulierung durchgeführt
      • zeigte keinerlei toxische Wirkungen auf die Muttertiere oder Feten und keine Entwicklungstoxizität vor dem Absetzen
    • ergab keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
  • Fertilität
    • mögliche Auswirkungen auf die Fertilität wurden nicht untersucht
    • Reproduktionsstudie durchgeführt, in der weibliche Ratten mit der trivalenten Impfstoff-Formulierung geimpft wurden
      • keine Beeinträchtigung der Fertilität beobachtet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • nur für die Anwendung bei Erwachsenen >/= 60 Jahren indiziert
    • nicht bei Schwangeren oder stillenden Frauen klinisch untersucht
      • für die Anwendung von Influenza-Impfstoffen mit 60 µg Hämagglutinin je Virusstamm pro Dosis bei Schwangeren nur sehr begrenzte Daten vorliegend
  • generell können inaktivierte Influenza-Impfstoffe in der Standarddosierung (15 µg Hämagglutinin je Virusstamm pro Dosis) können in allen Schwangerschaftsstadien angewendet werden
    • für das 2. und 3. Trimenon stehen im Vergleich zum 1. Trimenon mehr Daten zur Sicherheit zur Verfügung
    • Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen in der Standarddosierung weisen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin
  • Fertilität
    • keine Untersuchungen hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Fertilität beim Menschen

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021, IVR-227), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • inaktivierte Grippe-Impfstoffe können in allen Phasen der Schwangerschaft gegeben werden
    • verglichen mit dem 1. Trimenon sind für das 2. und 3. Trimenon mehr Daten über die Sicherheit von Grippeimpfstoffen verfügbar
    • auf jeden Fall zeigen die Daten nach weltweiter Anwendung von inaktivierten Influenza Impfstoffen keine gesundheitsgefährdenden Einflüsse auf die Schwangere oder den Fetus
  • Fertilität
    • Daten bezogen auf den Einfluss auf die Fertilität nicht verfügbar

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, IVR-228), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • der Impfstoff kann in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden
    • für das 2. und 3. Trimenon stehen im Vergleich zum 1. Trimenon mehr Daten zur Sicherheit von inaktivierten Influenza-Impfstoffen zur Verfügung
    • Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen (einschließlich trivalenter Formulierung) weisen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin
  • Studienergebnisse
    • dies stimmt überein mit den Ergebnissen, die in einer klinischen Studie beobachtet wurden, die mit diesem Influenza-Impfstoff bei schwangeren Frauen während des 2. oder 3. Trimenons durchgeführt wurde
      • 230 exponierte Schwangerschaften und 231 Lebendgeburten für den tetravalenten Impfstoff bzw.
      • 116 exponierte Schwangerschaften und 119 Lebendgeburten für den trivalenten Impfstoff
    • Daten aus vier klinischen Studien, bei denen der trivalente inaktivierte Influenza-Impfstoff (Thiomersal-freie Formulierung) Schwangeren während des 2. und 3. Trimenons verabreicht wurde
      • über 5.000 Schwangere und mehr als 5.000 lebende Geburten mit einer Nachbeobachtung für ca. 6 Monate nach der Geburt zeigten keine impfstoffbedingten Nebenwirkungen für Föten, Neugeborene, Säuglinge und Mütter
    • klinische Studien, die in Südafrika und Nepal durchgeführt wurden
      • es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen Impfstoff- und Placebo-Gruppen hinsichtlich der Folgen für Föten, Neugeborene, Säuglinge und Mütter (inklusive Fehlgeburten, Totgeburten, Frühgeburten, geringes Geburtsgewicht)
    • Studie, welche in Mali durchgeführt wurde
      • es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen jenen, die mit dem Impfstoff bzw. dem Kontroll-Impfstoff (quadrivalenter konjugierter Meningokokken-Impfstoff) geimpft wurden, hinsichtlich der Rate an Frühgeburten, Totgeburten und geringem Geburtsgewicht / Größe für Gestationsalter
    • tierexperimentelle Studie
      • ergab keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryofetale oder frühe postnatale Entwicklung
  • Schwangere haben ein hohes Risiko für Influenza-Komplikationen, einschließlich frühzeitiger Wehen, Frühgeburten, Hospitalisierung und Tod
    • Schwangere sollten eine Impfung gegen Influenza erhalten
  • Fertilität
    • bisher keine Daten zur Fertilität beim Menschen vorliegend
    • tierexperimentelle Studie
      • ergab keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf die weibliche Fertilität

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Delaware/55/2019 CVR-45), A/Darwin/6/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/11/2021, Wildtyp), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Singapore/WUH4618/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Phasen einer Schwangerschaft verabreicht werden
    • umfassendere Sicherheits-Datensätze zur Anwendung des Impfstoffs im 2. oder 3. Trimenon im Vergleich zum 1. Trimenon verfügbar
    • Daten aus dem weltweiten Einsatz von Influenza-Impfstoffen deuten jedoch auf keine unerwünschten Wirkungen auf Föten und Mütter hin, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind
  • prospektives, in den Vereinigten Staaten (USA) aufgestelltes Schwangerschaftsexpositionsregister erfasste Daten von 665 Frauen, die während 3 Grippesaisons auf der nördlichen Halbkugel (2017-18 bis 2019-20) geimpft worden und von denen 28 % während ihres 1. Trimenons exponiert waren
    • auf der Grundlage der Schwangerschaftsverläufe und der vorab festgelegten sicherheitsrelevanten Endpunkte für die Kinder ergaben sich keine Anhaltspunkte für dem Impfstoff zuzuschreibende unerwünschte Ergebnisse bei Föten, Neugeborenen oder bei den Schwangerschaftsverläufen in irgendeinem Stadium der Schwangerschaft
  • keine Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie vorliegend
    • Daten zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) lassen kein gesteigertes Risiko für Entwicklungsstörungen erkennen
  • Fertilität
    • keine Daten zur menschlichen Fertilität verfügbar
    • tierexperimentelle Studien
      • Daten aus der Anwendung eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) bei Tieren zeigen keine Auswirkungen auf die weibliche Fertilität
      • männliche Fertilität wurde bei Tieren nicht bewertet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Österreich/1359417/ 2021-ähnlicher Stamm (B/Österreich/1359417/ 2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013-
ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • inaktivierte Grippe-Impfstoffe können während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden
    • verglichen mit dem 1. Schwangerschaftstrimenon liegen für das 2. und 3. Schwangerschaftstrimenon größere Sicherheitsdatensätze vor
    • Daten aus der weltweiten Anwendung von Grippe-Impfstoffen zeigen jedoch keine unerwünschten fötalen und maternalen Beeinträchtigungen durch den Impfstoff
  • Fertilität
    • keine Studiendaten zur Fertilität vorliegend

Saison 2021/2022

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Cambodia/e0826360 /2020 IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Victoria/705/2018 BVR-11), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm
(B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • Zulassungsstatus des jeweiligen Präparates beachten (evtl. nicht geeignet für Frauen im gebährfähigen Alter bzw. in der Schwangerschaft)
  • inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden
  • umfangreichere Sicherheitsdaten zur Anwendung im 2. und 3. Trimenon als zur Anwendung im 1. Trimenon vorliegend
    • allerdings weisen weltweite Daten zur Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen nicht auf schädliche Auswirkungen bei den Feten oder Müttern hin, die auf die Impfstoffe zurückzuführen wären
  • bisher nur sehr begrenzte Daten zur Verabreichung bei Schwangeren vorliegend, die Aussagen zum impfstoffbezogenen Risiko in der Schwangerschaft zulassen würden
    • verfügbaren Daten zur Anwendung der trivalenten Impfstoff-Formulierung bei Schwangeren sind nicht ausreichend, um Aussagen zum impfstoffbezogenen Risiko in der Schwangerschaft zu machen
  • tierexperimentelle Studie zur Reproduktionstoxizität mit trivalenter Impfstoff-Formulierung durchgeführt
    • diese Studie zeigte keinerlei toxische Wirkungen auf die Muttertiere oder Feten und keine Entwicklungstoxizität vor dem Absetzen
  • Fertilität
    • mögliche Auswirkungen auf die Fertilität wurden nicht untersucht
    • Reproduktionsstudie durchgeführt, in der weibliche Ratten mit der trivalenten Impfstoff-Formulierung geimpft wurden
      • keine Beeinträchtigung der Fertilität beobachtet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/ Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/ Tasmania/503/2020, IVR-221), B/Washington/02/2019 - ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm
(B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Zulassungsstatus des jeweiligen Präparates beachten
    • einige Formulierung wurde nicht bei Schwangeren oder stillenden Frauen klinisch untersucht (nur für die Anwendung bei Erwachsenen >/= 60 Jahren indiziert)
      • für die Anwendung von Influenza-Impfstoffen mit 60 µg Hämagglutinin je Virusstamm pro Dosis bei Schwangeren nur sehr begrenzte Daten vorliegend
  • Schwangere haben ein hohes Risiko für Influenza-Komplikationen, einschließlich frühzeitiger Wehen, Frühgeburten, Hospitalisierung und Tod
    • Schwangere sollten eine Impfung gegen Influenza erhalten
  • inaktivierte Influenza-Impfstoffe in der Standarddosierung (15 µg Hämagglutinin je Virusstamm pro Dosis) können in allen Schwangerschaftsstadien angewendet werden
    • für das 2. und 3. Trimenon stehen im Vergleich zum 1. Trimenon mehr Daten zur Sicherheit zur Verfügung
    • Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen in der Standarddosierung weisen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin
  • Studienergebnisse
    • dies stimmt überein mit den Ergebnissen, die in einer klinischen Studie beobachtet wurden, die mit diesem Influenza-Impfstoff bei schwangeren Frauen während des 2. oder 3. Trimenons durchgeführt wurde
      • 230 exponierte Schwangerschaften und 231 Lebendgeburten für den tetravalenten Impfstoff bzw.
      • 116 exponierte Schwangerschaften und 119 Lebendgeburten für den trivalenten Impfstoff
    • Daten aus vier klinischen Studien, bei denen der trivalente inaktivierte Influenza-Impfstoff (Thiomersal-freie Formulierung) Schwangeren während des 2. und 3. Trimenons verabreicht wurde
      • über 5.000 Schwangere und mehr als 5.000 lebende Geburten mit einer Nachbeobachtung für ca. 6 Monate nach der Geburt zeigten keine impfstoffbedingten Nebenwirkungen für Föten, Neugeborene, Säuglinge und Mütter
    • klinische Studien, die in Südafrika und Nepal durchgeführt wurden
      • es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen Impfstoff- und Placebo-Gruppen hinsichtlich der Folgen für Föten, Neugeborene, Säuglinge und Mütter (inklusive Fehlgeburten, Totgeburten, Frühgeburten, geringes Geburtsgewicht)
    • Studie, welche in Mali durchgeführt wurde
      • es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen jenen, die mit dem Impfstoff bzw. dem Kontroll-Impfstoff (quadrivalenter konjugierter Meningokokken-Impfstoff) geimpft wurden, hinsichtlich der Rate an Frühgeburten, Totgeburten und geringem Geburtsgewicht / Größe für Gestationsalter
    • tierexperimentelle Studie
      • ergab keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryofetale oder frühe postnatale Entwicklung
  • Fertilität
    • wurde nicht hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Fertilität beim Menschen untersucht
    • Daten bezogen auf den Einfluss auf die Fertilität sind nicht verfügbar
    • tierexperimentelle Studie
      • ergab keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf die weibliche Fertilität

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Kambodscha/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm(A/Kambodscha/e0826360/2020, IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-
ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • inaktivierte Grippe-Impfstoffe können während der gesamten Schwangerschaft angewendet werden
    • verglichen mit dem 1. Trimenon liegen für das 2. und 3. Trimenon größere Sicherheitsdatensätze vor
    • Daten aus der weltweiten Anwendung von Grippe-Impfstoffen zeigen jedoch keine unerwünschten fötalen und maternalen Beeinträchtigungen durch den Impfstoff
  • Fertilität
    • Studiendaten zur Fertilität liegen nicht vor

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Washington/19/2020, Wildtyp), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Tasmania/503/2020, Wildtyp), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Darwin/7/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/
Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • begrenzte Daten über den Einsatz bei Schwangeren vorliegend
  • allerdings können inaktivierte Influenza-Impfstoffe in jeder Phase einer Schwangerschaft verabreicht werden
  • für Influenza-Wirkstoffe auf Eibasis sind umfassendere Datensätze für das 2. und 3. Trimenon im Vergleich zum 1. Trimenon verfügbar
    • Daten aus dem weltweiten Einsatz des Influenza-Impfstoffs deuten jedoch auf keine unerwünschten Wirkungen auf Föten und Mütter hin, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind
  • keine Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie vorhanden
    • Daten zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) lassen kein gesteigertes Risiko für Entwicklungsstörungen erkennen
  • Fertilität
    • keine Daten zur menschlichen Fertilität verfügbar
    • Daten aus der Anwendung eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) bei Tieren
      • zeigen keine Auswirkungen auf die weibliche Fertilität
      • männliche Fertilität wurde bei Tieren nicht bewertet

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Influenza, inaktiviert, Spaltvirus oder Oberflächenantigen - invasiv

Saison 2022/2023

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021 IVR-227), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021 BVR-26), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • darf bei Frauen in der Stillzeit nicht angewendet werden
  • abweichende Angaben laut Herstellerinformation beachten
  • Sicherheit und Wirksamkeit bei stillenden Frauen nicht erwiesen

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Impfstoff kann während der Stillzeit angewendet werden
  • basierend auf Erfahrungen mit standarddosierten Influenza-Impfstoffen werden keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene erwartet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/6/2021, IVR-227), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Austria/1359417/2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Impfstoff kann während der Stillzeit verabreicht werden

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, IVR-228), B/Austria/1359417/2021 - ähnlicher Stamm (B/Michigan/01/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Impfstoff kann während der Stillzeit angewendet werden

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Delaware/55/2019 CVR-45), A/Darwin/6/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/11/2021, Wildtyp), B/Austria/1359417/2021-ähnlicher Stamm (B/Singapore/WUH4618/2021, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • Impfstoff kann während der Stillzeit gegeben werden
  • nicht bekannt, ob Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen
    • keine Auswirkungen für das Stillen von Neugeborenen / Säuglingen erwartet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Darwin/9/2021 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Darwin/9/2021, SAN-010), B/Österreich/1359417/ 2021-ähnlicher Stamm (B/Österreich/1359417/ 2021, BVR-26), B/Phuket/3073/2013-
ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • Impfstoff kann während der Stillzeit angewendet werden

 

Saison 2021/2022

 

TETRAVALENT

 

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019 IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm (A/Cambodia/e0826360 /2020 IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Victoria/705/2018 BVR-11), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm
(B/Phuket/3073/2013 BVR-1B)

  • Zulassungsstatus des jeweiligen Präparates beachten (evtl. nicht geeignet für Frauen im gebährfähigen Alter bzw. in der Schwangerschaft)
  • Sicherheit und Wirksamkeit bei stillenden Frauen nicht erwiesen

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09 - ähnlicher Stamm (A/ Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2) - ähnlicher Stamm (A/ Tasmania/503/2020, IVR-221), B/Washington/02/2019 - ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013 - ähnlicher Stamm
(B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • kann während der Stillzeit angewendet werden
  • basierend auf Erfahrungen mit standarddosierten Influenza-Impfstoffen werden keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene erwartet

A/Victoria/2570/2019 (H1N1)pdm09-ähnlicher Stamm (A/Victoria/2570/2019, IVR-215), A/Kambodscha/e0826360/2020 (H3N2)-ähnlicher Stamm(A/Kambodscha/e0826360/2020, IVR-224), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Washington/02/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-
ähnlicher Stamm (B/Phuket/3073/2013, Wildtyp)

  • kann während der Stillzeit angewendet werden

A/Wisconsin/588/2019 (H1N1)pdm09- ähnlicher Stamm (A/Washington/19/2020, Wildtyp), A/Cambodia/e0826360/2020 (H3N2)- ähnlicher Stamm (A/Tasmania/503/2020, Wildtyp), B/Washington/02/2019-ähnlicher Stamm (B/Darwin/7/2019, Wildtyp), B/Phuket/3073/2013-ähnlicher Stamm (B/
Singapore/INFTT-16-0610/2016, Wildtyp)

  • kann währen der Stillzeit verabreicht werden
  • nicht bekannt, ob der Influenza-Impfstoff in die Muttermilch übergeht
  • es werden keine Auswirkungen für das Stillen von Neugeborenen / Säuglingen erwartet

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung im 3. Trimester der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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