Hersteller | Dinopharm GmbH |
Wirkstoff | Biotin |
Wirkstoff Menge | 5 mg |
ATC Code | A11HA05 |
Preis | 36,47 € |
Menge | 120 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | Keine Angabe |
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Biotin | 5 | mg | ||
(H) | Cellulose, mikrokristallin | Hilfsstoff | ||
(H) | Crospovidon | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Povidon K30 | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
- Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Biotin
- altersbezogene Einschränkungen siehe jeweilige Herstellerinformation
Art der Anwendung
- unzerkaute Einnahme der Tablette mit ausreichend Flüssigkeit
Dosierung
- Vorbeugung eines Biotin-Mangels
- 1 Tablette / Tag (entsprechend 5 mg Biotin)
- zur Prophylaxe sind weniger als 0,2 mg Biotin / Tag ausreichend
Indikation
- Vorbeugung eines Biotin-Mangels
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- allergische Reaktionen der Haut (Urtikaria)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- allergische Reaktionen der Haut (Urtikaria)
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
- Auswirkung auf klinische Laboruntersuchungen
- Biotin kann Auswirkungen auf Laboruntersuchungen haben
- beruht auf einer Wechselwirkung zwischen Biotin und Streptavidin
- in Abhängigkeit von der Untersuchungsmethode entweder falsch erniedrigte oder falsch erhöhte Untersuchungsergebnisse möglich
- erhöhtes Risiko von Auswirkungen bei
- Kindern
- Patienten mit Niereninsuffizienz
- Risiko steigt mit höheren Dosen
- bei der Interpretation der Ergebnisse der Laboruntersuchungen muss eine mögliche Auswirkung des Biotins berücksichtigt werden, insbesondere wenn eine Unstimmigkeit mit dem klinischen Bild beobachtet wird, z. B.
- Ergebnisse von Schilddrüsenuntersuchungen, die scheinbar auf Morbus Basedow hinweisen
- bei asymptomatischen Patienten, die Biotin einnehmen
- falsch negative Troponintestergebnisse bei Patienten mit Herzinfarkt, die Biotin einnehmen
- Sofern der Verdacht auf eine Beeinflussung durch Biotin besteht: Verwendung alternativer Untersuchungen, die für Auswirkungen des Biotins nicht anfällig sind
- bei der Anforderung von Laboruntersuchungen bei Patienten, die Biotin einnehmen, sollte das Laborpersonal konsultiert werden
- ältere Menschen
- keine Einschränkungen bei bestimmungsgemäßer Anwendung
- Kinder und Jugendliche
- Empfehlungen bzw. Einschränkungen der jeweiligen Herstellerinformation beachten
- keine ausreichenden Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen vorliegend
- Anwendung nach Rücksprache mit einem Arzt
- Biotin kann Auswirkungen auf Laboruntersuchungen haben
- beruht auf einer Wechselwirkung zwischen Biotin und Streptavidin
- in Abhängigkeit von der Untersuchungsmethode entweder falsch erniedrigte oder falsch erhöhte Untersuchungsergebnisse möglich
- erhöhtes Risiko von Auswirkungen bei
- Kindern
- Patienten mit Niereninsuffizienz
- Risiko steigt mit höheren Dosen
- bei der Interpretation der Ergebnisse der Laboruntersuchungen muss eine mögliche Auswirkung des Biotins berücksichtigt werden, insbesondere wenn eine Unstimmigkeit mit dem klinischen Bild beobachtet wird, z. B.
- Ergebnisse von Schilddrüsenuntersuchungen, die scheinbar auf Morbus Basedow hinweisen
- bei asymptomatischen Patienten, die Biotin einnehmen
- falsch negative Troponintestergebnisse bei Patienten mit Herzinfarkt, die Biotin einnehmen
- Sofern der Verdacht auf eine Beeinflussung durch Biotin besteht: Verwendung alternativer Untersuchungen, die für Auswirkungen des Biotins nicht anfällig sind
- bei der Anforderung von Laboruntersuchungen bei Patienten, die Biotin einnehmen, sollte das Laborpersonal konsultiert werden
- keine Einschränkungen bei bestimmungsgemäßer Anwendung
- Empfehlungen bzw. Einschränkungen der jeweiligen Herstellerinformation beachten
- keine ausreichenden Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen vorliegend
- Anwendung nach Rücksprache mit einem Arzt
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
- bei bestimmungsgemäßer Anwendung gibt es keine Einschränkungen
- keine Risiken bekannt
- keine Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft vorliegend
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Biotin - peroral
- bei bestimmungsgemäßer Anwendung gibt es keine Einschränkungen
- keine Risiken bekannt
- keine Erfahrungen zur Anwendung in der Stillzeit vorliegend
- Biotin ist plazentagängig und geht in die Muttermilch über
- Muttermilch enthält normalerweise 7-13 µg Biotin/l
- Muttermilch enthält normalerweise 7-13 µg Biotin/l
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung im 3. Trimester der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.