Hersteller | Holsten Pharma GmbH |
Wirkstoff | Finasterid |
Wirkstoff Menge | 1 mg |
ATC Code | D11AX10 |
Preis | 113,1 € |
Menge | 98 St |
Darreichung (DAR) | FTA |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
- Finapil 1mg Filmtabletten (28 St) [34,8 €]
- Finapil 1mg Filmtabletten (98 St) [97,15 €]
- Finasterid AL 1mg Filmtabl (28 St) [35,98 €]
- Finasterid 1A Pharma 1mg (28 St) [36,01 €]
- Finasterid 1A Pharma 1mg (98 St) [105,22 €]
- Finasterid Abz 1mg Filmtab (28 St) [37,38 €]
- Finasterid Abz 1mg Filmtab (98 St) [110,66 €]
- Finasterid Aurobindo 1mg (28 St) [34,94 €]
- Finasterid Aurobindo 1mg (98 St) [97,28 €]
- Finaristo 1mg (28 St) [35 €]
- Finaristo 1mg (98 St) [99,97 €]
- Finasterid Actavis 1mg Fta (28 St) [38,28 €]
- Finasterid Actavis 1mg Fta (98 St) [113,47 €]
- Finahair 1mg Filmtabl (28 St) [43,92 €]
- Finahair 1mg Filmtabl (98 St) [126,75 €]
- Finasterid Axcount 1mg Fta (98 St) [102,18 €]
- Finasterid Axcount 1mg Fta (28 St) [35,62 €]
- Finasterid AL 1mg Filmtabl (28 St)
- Propecia 1mg Filmtabletten (84 St) [150,52 €]
- Finasterid Dexcel 1mg Fta (28 St)
- Finasterid Dexcel 1mg Fta (28 St) [35,14 €]
- Finasterid Dexcel 1mg Fta (98 St) [95,58 €]
- Propecia 1mg Filmtabletten (28 St) [57,35 €]
- Propecia 1mg Filmtabletten (98 St) [152,91 €]
- Finapuren 1mg Fta (28 St) [35,04 €]
- Finapuren 1mg Fta (98 St) [97,28 €]
- Finasterid - CT 1mg Film (98 St) [113,1 €]
- Finasterid AL 1mg Filmtabl (98 St) [105,33 €]
- Finasterid Heu 1 mg Fta (28 St) [36,38 €]
- Finasterid Heu 1 mg Fta (98 St) [105,1 €]
- Finapil 1mg Filmtabletten (14 St)
- Finaristo 1mg Filmtablette (14 St)
- Finapuren 1mg Fta (28 St)
- Finasterid STADA 1mg (28 St) [34,95 €]
- Finasterid STADA 1mg (98 St) [97,38 €]
- Finasterid ratiopharm 1mg (28 St) [39,27 €]
- Propecia 1mg (28 St) [51,15 €]
- Propecia 1mg (98 St) [152,18 €]
- Finasterid Hormosan 1mg (28 St) [34,92 €]
- Finasterid Hormosan 1mg (98 St) [96,99 €]
- Finasterid PUREN 1mg (28 St) [37,38 €]
- Finasterid PUREN 1mg (98 St) [104,59 €]
Finasterid | 1 | mg | ||
(H) | Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A | Hilfsstoff | ||
(H) | Cellulose, mikrokristallin | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen (III) oxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Hypromellose | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | 95.55 | mg |
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke, vorverkleistert | Hilfsstoff | ||
(H) | PEG glycerol laurat | Hilfsstoff | ||
(H) | Titan dioxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Gesamt Natrium Ion | Zusatzangabe | <23 (23) | mg |
Gesamt Natrium Ion | <1 | mmol | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
- Überempfindlichkeit gegen Finasterid
- Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
- Frauen
- sollte nicht von Männern eingenommen werden, die Arzneizubereitungen mit 5 mg Finasterid oder einen anderen 5a-Reduktasehemmer zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie oder einer anderen Erkrankung erhalten
Art der Anwendung
- Einnahme der Tablette mit oder ohne Mahlzeit
- zerbrochene oder zerstoßene Tabletten sollten von Frauen, wenn sie schwanger werden könnten oder möglicherweise schwanger sind, nicht berührt werden (Möglichkeit einer Resorption von Finasterid und eines damit verbundenen möglichen Risikos für ein männliches ungeborenes Kind)
- bei normaler Handhabung: Verhinderung des Kontaktes mit dem arzneilich wirksamen Bestandteil durch den Filmüberzug der Tabletten, vorausgesetzt, dass die Filmtabletten nicht zerbrochen oder zerstoßen werden
Dosierung
- frühe Stadien der androgenetischen Alopezie bei Männern
- Erwachsene 18 - 41 Jahre
- 1 Tablette (1 mg Finasterid) / Tag
- höhere Dosierung ohne Nachweis einer höheren Wirksamkeit
- Anwendungsdauer:
- Wirksamkeit und Dauer der Behandlung laufend beurteilen
- nach 3 - 6 Mon. i. A. Anzeichen einer Stabilisierung zu erwarten
- kontinuierliche Anwendung, um Nutzen aufrechtzuerhalten
- nach Behandlungsabbruch:
- Rückbildung innerhalb von 6 Mon.
- nach 9 - 12 Mon. Erreichen des ursprünglichen Zustands
- Kinder < 18 Jahre
- keine Anwendung
- keine Daten zum Nachweis der Sicherheit oder Wirksamkeit
- Frauen
- kontraindiziert
- eingeschränkte Nierenfunktion
- keine Dosisanpassung erforderlich
- eingeschränkte Leberfunktion
- nicht untersucht
- Erwachsene 18 - 41 Jahre
Indikation
- frühe Stadien der androgenetischen Alopezie bei Männern im Alter von 18 - 41 Jahren
- Hinweise:
- Arzneimittel stabilisiert den Prozess der androgenetischen Alopezie
- Wirksamkeit beim bitemporalen Zurückweichen des Haaransatzes (+ACY-quot,Geheimratsecken+ACY-quot,) und beim Haarverlust im Endstadium nicht nachgewiesen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ausschlag, Pruritus, Urtikaria und Angioödem (einschließlich Schwellung der Lippen, der Zunge, des Halses und des Gesichts)
- Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
- ohne Häufigkeitsangabe
- nach Markeinführung beobachtet
- Karzinome in der männlichen Brustdrüse
- Psychiatrische Erkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- verminderte Libido
- Depression
- ohne Häufigkeitsangabe
- Angst
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Palpitationen
- Leber- und Gallenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- erhöhte Leberenzyme
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- erektile Dysfunktion
- Ejakulationsstörung (einschließlich verminderten Ejakulatvolumens)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Berührungsempfindlichkeit und Vergrößerung der Brust
- Hodenschmerzen
- Infertilität
- nach Markteinführung beobachtet:
- Persistenz von sexueller Dysfunktion (verminderte Libido, erektile Dysfunktion und Ejakulationsstörungen) nach dem Absetzen von Finasterid
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ausschlag, Pruritus, Urtikaria und Angioödem (einschließlich Schwellung der Lippen, der Zunge, des Halses und des Gesichts)
- ohne Häufigkeitsangabe
- nach Markeinführung beobachtet
- Karzinome in der männlichen Brustdrüse
- nach Markeinführung beobachtet
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- verminderte Libido
- Depression
- ohne Häufigkeitsangabe
- Angst
- ohne Häufigkeitsangabe
- Palpitationen
- ohne Häufigkeitsangabe
- erhöhte Leberenzyme
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- erektile Dysfunktion
- Ejakulationsstörung (einschließlich verminderten Ejakulatvolumens)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Berührungsempfindlichkeit und Vergrößerung der Brust
- Hodenschmerzen
- Infertilität
- nach Markteinführung beobachtet:
- Persistenz von sexueller Dysfunktion (verminderte Libido, erektile Dysfunktion und Ejakulationsstörungen) nach dem Absetzen von Finasterid
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
- Kinder und Jugendliche
- Finasterid darf bei Kindern und Jugendlichen (< 18 Jahre) nicht angewendet werden
- keine Daten zur Wirksamkeit oder Sicherheit von Finasterid bei Kindern oder Jugendlichen vorliegend
- Wirkung auf das prostataspezifische Antigen (PSA)
- in klinischen Studien mit Finasterid bei Männern im Alter von 18 - 41 Jahren fiel der mittlere Serumspiegel des prostataspezifischen Antigens (PSA) von einem Ausgangswert von 0,7 ng/ml auf 0,5 ng/ml im Monat 12
- diese Verringerung der Serum-PSA-Konzentration muss berücksichtigt werden, wenn bei einem Patienten während der Behandlung mit Finasterid eine PSA-Bestimmung erforderlich ist
- in diesem Fall sollte die Verdoppelung des PSA-Wertes in Erwägung gezogen werden, bevor Vergleiche mit den Ergebnissen unbehandelter Männer angestellt werden
- Fertilität
- Langzeitdaten zur Fertilität bei Menschen fehlen
- spezifische Studien an subfertilen Männern nicht durchgeführt
- männliche Patienten mit einem Kinderwunsch wurden initial von den klinischen Studien ausgeschlossen
- nach Markteinführung Spontanberichte über Infertilität und/oder schlechte Samenqualität
- bei einigen dieser Berichte lagen bei den Patienten andere Risikofaktoren vor, die zur Infertilität beigetragen haben könnten
- Normalisierung oder Verbesserung der Samenqualität nach dem Absetzen von Finasterid berichtet
- Tierstudien zeigten keine relevanten negativen Wirkungen auf die Fertilität
- männliche Patienten die ein Kind zeugen wollen sollten erwägen, die Behandlung zu beenden
- Brustkrebs
- in klinischen Studien und nach Markteinführung über Brustkrebs bei Männern berichtet, die mit Finasterid behandelt wurden
- Patienten sollten von ihrem Arzt angeleitet werden, ihm sofort alle Veränderungen des Gewebes ihrer Brustdrüse, wie Knoten, Schmerzen, Gynäkomastie oder Ausfluss aus den Brustwarzen mitzuteilen
- Leberinsuffizienz
- Auswirkung einer Leberinsuffizienz auf die Pharmakokinetik von Finasterid nicht untersucht
- Stimmungsänderungen und Depression
- bei Patienten, die mit Finasterid behandelt wurden, wurde über Stimmungsänderungen einschließlich depressiver Verstimmung, Depression und, seltener, Suizidgedanken berichtet
- Patienten sollten hinsichtlich psychiatrischer Symptome überwacht werden
- wenn solche Symptome auftreten, sollte die Behandlung mit Finasterid abgebrochen und dem Patienten geraten werden, medizinischen Rat einzuholen
- Finasterid darf bei Kindern und Jugendlichen (< 18 Jahre) nicht angewendet werden
- keine Daten zur Wirksamkeit oder Sicherheit von Finasterid bei Kindern oder Jugendlichen vorliegend
- in klinischen Studien mit Finasterid bei Männern im Alter von 18 - 41 Jahren fiel der mittlere Serumspiegel des prostataspezifischen Antigens (PSA) von einem Ausgangswert von 0,7 ng/ml auf 0,5 ng/ml im Monat 12
- diese Verringerung der Serum-PSA-Konzentration muss berücksichtigt werden, wenn bei einem Patienten während der Behandlung mit Finasterid eine PSA-Bestimmung erforderlich ist
- in diesem Fall sollte die Verdoppelung des PSA-Wertes in Erwägung gezogen werden, bevor Vergleiche mit den Ergebnissen unbehandelter Männer angestellt werden
- Langzeitdaten zur Fertilität bei Menschen fehlen
- spezifische Studien an subfertilen Männern nicht durchgeführt
- männliche Patienten mit einem Kinderwunsch wurden initial von den klinischen Studien ausgeschlossen
- nach Markteinführung Spontanberichte über Infertilität und/oder schlechte Samenqualität
- bei einigen dieser Berichte lagen bei den Patienten andere Risikofaktoren vor, die zur Infertilität beigetragen haben könnten
- Normalisierung oder Verbesserung der Samenqualität nach dem Absetzen von Finasterid berichtet
- Tierstudien zeigten keine relevanten negativen Wirkungen auf die Fertilität
- männliche Patienten die ein Kind zeugen wollen sollten erwägen, die Behandlung zu beenden
- in klinischen Studien und nach Markteinführung über Brustkrebs bei Männern berichtet, die mit Finasterid behandelt wurden
- Patienten sollten von ihrem Arzt angeleitet werden, ihm sofort alle Veränderungen des Gewebes ihrer Brustdrüse, wie Knoten, Schmerzen, Gynäkomastie oder Ausfluss aus den Brustwarzen mitzuteilen
- Auswirkung einer Leberinsuffizienz auf die Pharmakokinetik von Finasterid nicht untersucht
- bei Patienten, die mit Finasterid behandelt wurden, wurde über Stimmungsänderungen einschließlich depressiver Verstimmung, Depression und, seltener, Suizidgedanken berichtet
- Patienten sollten hinsichtlich psychiatrischer Symptome überwacht werden
- wenn solche Symptome auftreten, sollte die Behandlung mit Finasterid abgebrochen und dem Patienten geraten werden, medizinischen Rat einzuholen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
- kontraindiziert bei Frauen
- aufgrund der Fähigkeit der Typ II 5a-Reduktasehemmer, die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) in manchen Geweben zu blockieren, können diese Arzneimittel, einschließlich Finasterid, bei einem männlichen Fetus Abnormitäten der äußeren Geschlechtsorgane verursachen, wenn sie an schwangere Frauen verabreicht werden
- Kontakt mit Finasterid: Risiko für männliche Feten
- Frauen die schwanger sind oder schwanger werden könnten, dürfen Finasterid nicht berühren (insbesondere wenn z.B. Tabletten zerstoßen oder zerbrochen sind), da eine Resorption von Finasterid durch die Haut und damit ein potentielles Risiko für den männlichen Feten nicht ausgeschlossen werden kann
- Finasterid in der Samenflüssigkeit von Männern
- geringe Mengen Finasterid in der Samenflüssigkeit von Männern nachgewiesen, die eine Dosis von 5 mg / Tag Finasterid erhielten
- nicht bekannt, ob ein männlicher Fetus geschädigt wird, wenn seine Mutter mit der Samenflüssigkeit eines mit Finasterid behandelten Mannes in Berührung kommt
- wenn die Sexualpartnerin des Patienten schwanger ist oder schwanger sein könnte, sollte der Patient den Kontakt seiner Samenflüssigkeit mit der Partnerin vermeiden
- Fertilität
- Langzeitdaten zur Fertilität bei Menschen fehlen
- spezifische Studien an subfertilen Männern nicht durchgeführt
- männliche Patienten mit einem Kinderwunsch wurden initial von den klinischen Studien ausgeschlossen
- nach Markteinführung Spontanberichte über Infertilität und/oder schlechte Samenqualität
- bei einigen dieser Berichte lagen bei den Patienten andere Risikofaktoren vor, die zur Infertilität beigetragen haben könnten
- Normalisierung oder Verbesserung der Samenqualität nach dem Absetzen von Finasterid berichtet
- Tierstudien zeigten keine relevanten negativen Wirkungen auf die Fertilität
- Frauen die schwanger sind oder schwanger werden könnten, dürfen Finasterid nicht berühren (insbesondere wenn z.B. Tabletten zerstoßen oder zerbrochen sind), da eine Resorption von Finasterid durch die Haut und damit ein potentielles Risiko für den männlichen Feten nicht ausgeschlossen werden kann
- geringe Mengen Finasterid in der Samenflüssigkeit von Männern nachgewiesen, die eine Dosis von 5 mg / Tag Finasterid erhielten
- nicht bekannt, ob ein männlicher Fetus geschädigt wird, wenn seine Mutter mit der Samenflüssigkeit eines mit Finasterid behandelten Mannes in Berührung kommt
- wenn die Sexualpartnerin des Patienten schwanger ist oder schwanger sein könnte, sollte der Patient den Kontakt seiner Samenflüssigkeit mit der Partnerin vermeiden
- Langzeitdaten zur Fertilität bei Menschen fehlen
- spezifische Studien an subfertilen Männern nicht durchgeführt
- männliche Patienten mit einem Kinderwunsch wurden initial von den klinischen Studien ausgeschlossen
- nach Markteinführung Spontanberichte über Infertilität und/oder schlechte Samenqualität
- bei einigen dieser Berichte lagen bei den Patienten andere Risikofaktoren vor, die zur Infertilität beigetragen haben könnten
- Normalisierung oder Verbesserung der Samenqualität nach dem Absetzen von Finasterid berichtet
- Tierstudien zeigten keine relevanten negativen Wirkungen auf die Fertilität
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Finasterid - peroral
- kontraindiziert bei Frauen
- nicht bekannt, ob Finasterid in die Muttermilch übergeht
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.