Hersteller | Bayer Vital GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | N02BA51 |
Preis | 7,77 € |
Menge | 20 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
- Aspirin Plus C (20 St) [11,21 €]
- Aspirin Complex Beutel (10 St) [8,53 €]
- Ass+C ratio Geg Schmerzen (10 St) [5,9 €]
- Ass+C ratio Geg Schmerzen (20 St) [9,36 €]
- Aspirin Plus C (40 St) [18,5 €]
- Togal Classic Duo (20 St) [5,34 €]
- Ass + C 1A Pharma (20 St) [8,54 €]
- Aspirin Plus C F 800/480mg (10 St) [7,74 €]
- Aspirin Complex Beutel (10 St) [8,96 €]
- Excedrin Kop&Mig250/250/65 (10 St) [21,4 €]
- Eudorlin Schmerztabletten (20 St) [4,57 €]
- Aspirin Complex Beutel (20 St) [14,77 €]
- Aspirin Complex (20 St) [14,07 €]
- Aspirin Complex Heissgetr (10 St) [8,98 €]
- Togal Classic Duo (10 St) [2,91 €]
- Togal Classic Duo (30 St) [7,74 €]
- Aspirin Plus C (10 St) [6,8 €]
- GrippHEXAL 500mg/30mg (10 St) [7,49 €]
- GrippHEXAL 500mg/30mg (20 St) [12,95 €]
- Doppel Spalt Compact (20 St) [7,99 €]
- Grippostad Co Ass/Ps500/30 (10 St) [7,77 €]
- Grippostad Co Ass/Ps500/30 (20 St) [13,15 €]
- Ass + C HEXAL Geg Schm+Fie (10 St) [6,03 €]
- Ass + C HEXAL Geg Schm+Fie (20 St) [10,14 €]
- Togal Kopfschm Brause+Vit (20 St) [8,76 €]
- Doloversa 250/250/50mg Tab (10 St) [3,49 €]
- Doloversa 250/250/50mg Tab (20 St) [5,15 €]
- Aspirin Sinucomplex 500/30 (10 St) [8,96 €]
Coffein | 50 | mg | ||
(H) | Cellulose Pulver | Hilfsstoff | ||
(H) | Maisstärke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
- Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder Coffein
- Asthmaanfälle in der Vergangenheit, die durch die Verabreichung von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nichtsteroidalen Antiphlogistika, ausgelöst wurden
- akute bzw. aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre oder Hämorrhagien/hämorrhagische Diathese
- mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung
- gastrointestinale Blutung oder Perforation (Magen- oder Darmdurchbruch) in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
- krankhaft erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz
- schwere kardiovaskuläre Erkrankung
- schwere, nicht eingestellte Hypertonie
- Kombination mit > 15 mg Methotrexat pro Woche
- Schwangerschaft (3. Trimenon)
- Fachinformationen beachten bezüglich Altersbeschränkungen der verschiedenen Präparate
- mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung
Art der Anwendung
- Tabletten werden in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen
- reichlich Flüssigkeit nachtrinken (1/2 bis 1 Glas)
- Einnahme nicht auf nüchternen Magen
Dosierung
- leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Entzündungen
- 1 Tablette (500 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Coffein) 1 - 3mal / Tag
- Einnahmeintervall: 6 Stunden
- max. Tagesdosis: 1500 mg Acetylsalicylsäure und 150 mg Coffein
- Anwendungsdauer: ohne ärztlichen Rat max. 4 Tage
- 1 Tablette (500 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Coffein) 1 - 3mal / Tag
- Einnahmeintervall: 6 Stunden
- max. Tagesdosis: 1500 mg Acetylsalicylsäure und 150 mg Coffein
- Anwendungsdauer: ohne ärztlichen Rat max. 4 Tage
Dosisanpassung
- Leberfunktionsstörung
- Anwendung mit Vorsicht
- Nierenfunktionsstörung
- Anwendung mit Vorsicht
Indikation
- leichte bis mäßig starke Schmerzen wie
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Entzündungen
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
- Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure (auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten)
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden
- möglicherweise wegen des entzündungshemmenden Wirkmechanismus der nichtsteroidalen Antiphlogistika
- wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, unverzüglich den Arzt aufsuchen
- es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000 bis sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwerwiegende Blutungen wie z. B.
- cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können
- Hämolyse und hämolytische Anämie
- wurden bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel berichtet
- Blutungen wie z. B.
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen
- Blutungen des Urogenitaltraktes mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit
- diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten
- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen vorallem bei Asthmatikern im Bereich des Respirationstrakts, Gastrointestinaltrakts und kardivaskulären System
- Symptome können sein
- Blutdruckabfall
- Anfälle von Atemnot
- Rhinitis
- verstopfte Nase
- anaphylaktischer Schock
- Quincke Ödeme
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hypoglykämie
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Anzeichen einer Acetylsalicylsäure Überdosierung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- gestörtes Hörvermögen
- Ohrensausen (Tinnitus)
- mentale Verwirrung
- Schlaflosigkeit
- innere Unruhe
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- ohne Häufigkeitsangabe
- Anzeichen einer Überdosierung, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, können sein
- gestörtes Hörvermögen
- Ohrensausen (Tinnitus)
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Flush
- Hypertonie
- Palpitationen
- Tachykardie
- Arrhythmien
- im Zusammenhang mit NSAR Behandlungen wurde über folgendes berichtet
- Ödeme
- Bluthochdruck
- Herzinsuffizienz
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- gastrointestinale Beschwerden wie
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- geringfügige Blutverluste (Mikroblutungen)
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können (besonders bei älteren Patienten)
- bei abdominalen Schmerzen, Teerstuhl oder Hämatemesis: Acetylsalicylsäure absetzen und sofort den Arzt informieren
- gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können
- gastrointestinale Entzündungen
- Leber- und Gallenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erhöhungen der Leberwerte
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100 bis selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- bullöse Hautreaktionen, wie
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom)
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen wurden berichtet
- Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Coffein
- Psychiatrische Erkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- der Coffeinanateil kann zu Schlaflosigkeit und innerer Unruhe führen
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- auch bei weniger Empfindlichen kann bei Dosen von über 200 mg Coffein folgendes auftreten
- Reizbarkeit
- Kopfschmerzen
- Verstärkung des physiologischen Tremors
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Tachykardie
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- ohne Häufigkeitsangabe
- Magenbeschwerden
- Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden
- möglicherweise wegen des entzündungshemmenden Wirkmechanismus der nichtsteroidalen Antiphlogistika
- wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, unverzüglich den Arzt aufsuchen
- es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt
- im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000 bis sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwerwiegende Blutungen wie z. B.
- cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können
- Hämolyse und hämolytische Anämie
- wurden bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel berichtet
- Blutungen wie z. B.
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen
- Blutungen des Urogenitaltraktes mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit
- diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten
- schwerwiegende Blutungen wie z. B.
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000 bis sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen vorallem bei Asthmatikern im Bereich des Respirationstrakts, Gastrointestinaltrakts und kardivaskulären System
- Symptome können sein
- Blutdruckabfall
- Anfälle von Atemnot
- Rhinitis
- verstopfte Nase
- anaphylaktischer Schock
- Quincke Ödeme
- Symptome können sein
- Überempfindlichkeitsreaktionen vorallem bei Asthmatikern im Bereich des Respirationstrakts, Gastrointestinaltrakts und kardivaskulären System
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hypoglykämie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Anzeichen einer Acetylsalicylsäure Überdosierung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- gestörtes Hörvermögen
- Ohrensausen (Tinnitus)
- mentale Verwirrung
- Schlaflosigkeit
- innere Unruhe
- Anzeichen einer Acetylsalicylsäure Überdosierung
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- ohne Häufigkeitsangabe
- Anzeichen einer Überdosierung, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, können sein
- gestörtes Hörvermögen
- Ohrensausen (Tinnitus)
- Anzeichen einer Überdosierung, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, können sein
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Flush
- Hypertonie
- Palpitationen
- Tachykardie
- Arrhythmien
- im Zusammenhang mit NSAR Behandlungen wurde über folgendes berichtet
- Ödeme
- Bluthochdruck
- Herzinsuffizienz
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- gastrointestinale Beschwerden wie
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- geringfügige Blutverluste (Mikroblutungen)
- gastrointestinale Beschwerden wie
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können (besonders bei älteren Patienten)
- bei abdominalen Schmerzen, Teerstuhl oder Hämatemesis: Acetylsalicylsäure absetzen und sofort den Arzt informieren
- gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können
- gastrointestinale Entzündungen
- gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können (besonders bei älteren Patienten)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erhöhungen der Leberwerte
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100 bis selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- bullöse Hautreaktionen, wie
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom)
- bullöse Hautreaktionen, wie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100 bis selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen wurden berichtet
- ohne Häufigkeitsangabe
- Psychiatrische Erkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- der Coffeinanateil kann zu Schlaflosigkeit und innerer Unruhe führen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Nervensystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- auch bei weniger Empfindlichen kann bei Dosen von über 200 mg Coffein folgendes auftreten
- Reizbarkeit
- Kopfschmerzen
- Verstärkung des physiologischen Tremors
- auch bei weniger Empfindlichen kann bei Dosen von über 200 mg Coffein folgendes auftreten
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Tachykardie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- ohne Häufigkeitsangabe
- Magenbeschwerden
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
- Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird
- um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass gleichzeitig angewendete Arzneimittel keine Acetylsalicylsäure bzw. kein Coffein enthalten
- sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe und bei Allergien z. B. mit
- Hautreaktionen
- Juckreiz
- Nesselfieber
- Asthma
- Heuschnupfen
- Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen)
- chronischen Atemwegserkrankungen (Notfallbereitschaft)
- gleichzeitiger Therapie mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
- Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Anamnese
- im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet über
- Flüssigkeitseinlagerung
- Bluthochdruck
- Ödeme
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen)
- es kann zu verstärkter Blutungsneigung kommen
- bei einem Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwür (peptische Ulzeration) oder einer Blutung in der Vergangenheit
- bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion (ASS kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen) z. B.
- renale Gefäßerkrankung
- kongestive Herzinsuffizienz
- Volumenverlust
- größere Operationen
- Sepsis
- schwere Blutungsereignisse
- bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen
- Acetylsalicylsäure (ASS) vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung
- dies kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen
- bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
- ASS kann eine Hämolyse oder eine hämolytische Anämie induzieren
- das Risiko einer Hämolyse kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden
- gastrointestinale Wirkungen
- Anwendung des Arzneimittels in Kombination mit anderen NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer vermeiden
- gastrointestinale Blutungen, Ulzera oder Perforationen, auch mit letalem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet
- treten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Anamnese zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf
- Behandlung bei auftreten der Symptome absetzen
- das Risiko ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei
- Patienten mit Ulzera in der Anamnese, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Perforation
- älteren Patienten (es kommt unter NSAR Therapie häufig zu unerwünschten Wirkungen, vor allem zu gastrointestinalen Blutungen und Perforationen, auch mit letalem Ausgang)
- diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten, verfügbaren Dosis beginnen
- für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter ASS oder anderen Arzneimitteln, die das gastrointestinale Risiko erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit protektiven Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden
- Patienten mit einer Anamnese gastrointestinaler Toxizität, insbesondere in höherem Alter, sollten jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem gastrointestinale Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden
- Vorsicht bei
- gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln , die das Risiko für Ulzera oder Blutungen erhöhen können, wie z. B.
- orale Corticosteroide
- Antikoagulanzien wie Warfarin
- selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
- Thrombozytenaggregationshemmer, wie ASS
- Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Anamnese (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
- NSAR sollten bei nur mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann
- kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen
- geringfügig erhöhtes Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden ist
- insbesondere bei hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung
- es gibt zu wenige Daten um ein solches Risiko für ASS auszuschließen, wenn diese in einer täglichen Dosis von 0,5 g - 3 g gegeben wird
- Hautreaktionen
- sehr selten berichtet über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschließlich
- exfoliativer Dermatitis
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxischer epidermaler Nekrolyse (Lyell-Syndrom)
- das höchste Risiko ist zu Beginn der Therapie (Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat)
- Absetzen bei
- ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion
- längere Anwendung/gewohnheitsmäßige Anwendung
- bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten
- dürfen nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden
- gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe
- kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
- abruptes Absetzen
- nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika kann folgendes auftreten
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- Nervosität
- vegetative Symptome
- die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab, bis dahin soll
- Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben
- erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
- Alkohol
- durch gleichzeitigen Genuss können wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden
- Arztkonsultation bei
- hohem Fieber
- durch die fiebersenkende Wirkung kann eine Besserung der Erkrankung vorgetäuscht werden
- Anzeichen einer Sekundärinfektion
- Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage
- häufigere Einnahme vermeiden bei
- Diabetes mellitus
- Alkoholismus
- Rheumatherapie
- Dehydratation (z. B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen)
- chronisch zu niedrigem Blutdruck
- Traumen
- Kinder und Jugendliche
- das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren angewendet werden
- bei Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen
- nur auf ärztliche Anweisung
- nur wenn andere Maßnahmen nicht wirken
- bei lang anhaltendem Erbrechen
- kann Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit, sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf
- Coffein
- soll nur in niedriger Dosierung (ca. 100 mg) bzw. unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden
- bei Arrhythmien (Gefahr der Verstärkung von Sinus-Tachykardien und Extrasystolen)
- bei Leberzirrhose (Gefahr der Coffein-Akkumulation)
- bei Hyperthyreose (Gefahr der Coffein-Nebenwirkungen)
- bei Angstsyndromen (Gefahr der Verstärkung)
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe und bei Allergien z. B. mit
- Hautreaktionen
- Juckreiz
- Nesselfieber
- Asthma
- Heuschnupfen
- Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen)
- chronischen Atemwegserkrankungen (Notfallbereitschaft)
- gleichzeitiger Therapie mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
- Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Anamnese
- im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet über
- Flüssigkeitseinlagerung
- Bluthochdruck
- Ödeme
- im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet über
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen)
- es kann zu verstärkter Blutungsneigung kommen
- bei einem Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwür (peptische Ulzeration) oder einer Blutung in der Vergangenheit
- bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion (ASS kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen) z. B.
- renale Gefäßerkrankung
- kongestive Herzinsuffizienz
- Volumenverlust
- größere Operationen
- Sepsis
- schwere Blutungsereignisse
- bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen
- Acetylsalicylsäure (ASS) vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung
- dies kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen
- bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
- ASS kann eine Hämolyse oder eine hämolytische Anämie induzieren
- das Risiko einer Hämolyse kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden
- Anwendung des Arzneimittels in Kombination mit anderen NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer vermeiden
- gastrointestinale Blutungen, Ulzera oder Perforationen, auch mit letalem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet
- treten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Anamnese zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf
- Behandlung bei auftreten der Symptome absetzen
- das Risiko ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei
- Patienten mit Ulzera in der Anamnese, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Perforation
- älteren Patienten (es kommt unter NSAR Therapie häufig zu unerwünschten Wirkungen, vor allem zu gastrointestinalen Blutungen und Perforationen, auch mit letalem Ausgang)
- diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten, verfügbaren Dosis beginnen
- für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter ASS oder anderen Arzneimitteln, die das gastrointestinale Risiko erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit protektiven Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden
- Patienten mit einer Anamnese gastrointestinaler Toxizität, insbesondere in höherem Alter, sollten jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem gastrointestinale Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden
- Vorsicht bei
- gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln , die das Risiko für Ulzera oder Blutungen erhöhen können, wie z. B.
- orale Corticosteroide
- Antikoagulanzien wie Warfarin
- selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
- Thrombozytenaggregationshemmer, wie ASS
- Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Anamnese (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
- NSAR sollten bei nur mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann
- gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln , die das Risiko für Ulzera oder Blutungen erhöhen können, wie z. B.
- geringfügig erhöhtes Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden ist
- insbesondere bei hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung
- es gibt zu wenige Daten um ein solches Risiko für ASS auszuschließen, wenn diese in einer täglichen Dosis von 0,5 g - 3 g gegeben wird
- sehr selten berichtet über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschließlich
- exfoliativer Dermatitis
- Stevens-Johnson-Syndrom
- toxischer epidermaler Nekrolyse (Lyell-Syndrom)
- das höchste Risiko ist zu Beginn der Therapie (Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat)
- Absetzen bei
- ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion
- bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten
- dürfen nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden
- gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe
- kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
- nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika kann folgendes auftreten
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- Nervosität
- vegetative Symptome
- die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab, bis dahin soll
- Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben
- erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
- durch gleichzeitigen Genuss können wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden
- hohem Fieber
- durch die fiebersenkende Wirkung kann eine Besserung der Erkrankung vorgetäuscht werden
- Anzeichen einer Sekundärinfektion
- Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage
- Diabetes mellitus
- Alkoholismus
- Rheumatherapie
- Dehydratation (z. B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen)
- chronisch zu niedrigem Blutdruck
- Traumen
- das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren angewendet werden
- bei Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen
- nur auf ärztliche Anweisung
- nur wenn andere Maßnahmen nicht wirken
- bei lang anhaltendem Erbrechen
- kann Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit, sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf
- soll nur in niedriger Dosierung (ca. 100 mg) bzw. unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden
- bei Arrhythmien (Gefahr der Verstärkung von Sinus-Tachykardien und Extrasystolen)
- bei Leberzirrhose (Gefahr der Coffein-Akkumulation)
- bei Hyperthyreose (Gefahr der Coffein-Nebenwirkungen)
- bei Angstsyndromen (Gefahr der Verstärkung)
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
- 3. Trimenon der Schwangerschaft: Anwendung ist kontraindiziert
- 1. und 2. Trimenon der Schwangerschaft: Anwendung nur, wenn dies unbedingt notwendig ist
- Salicylate sind plazentagängig
- Hemmung der Prostaglandinsynthese
- kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung negativ beeinflussen
- bei Kinderwunsch und im 1. oder 2. Schwangerschaftstrimenon
- sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden
- epidemiologische Studien
- Hinweis auf erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandin-Synthesehemmers in der Frühschwangerschaft
- Risiko steigt mit Dosis und der Dauer der Therapie
- tierexperimentelle Studien
- die Gabe eines Prostaglandin-Synthesehemmers kann zu erhöhtem prä- und postimplantärem Verlust und zu embryonaler/fetaler Letalität führen
- ferner wurden erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandin-Synthesehemmer erhielten
- zeigten Reproduktionstoxizität
- im 3. Schwangerschaftstrimenon können alle Prostaglandin-Synthesehemmer
- den Fetus folgenden Risiken aussetzen
- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
- Nierenfunktionsstörungen, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniosis fortschreiten können
- die Mutter und das Kind am Ende der Schwangerschaft folgenden Risiken aussetzen
- mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann
- Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges
- Coffein
- in verschiedenen Studien ist bei therapeutisch relevanten Dosen oder auch Kaffeegenuss ein erhöhtes Risiko in Bezug auf den Schwangerschaftsverlauf und die Entwicklung des Kindes beobachtet worden
- ist plazentagängig
- Fertilität
- es existiert eine gewisse Evidenz dafür, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, die weibliche Fertilität über eine Wirkung auf die Ovulation beeinträchtigen können
- nach Absetzen der Behandlung reversibel
- tierexperimentelle Studien haben für sehr hohe Dosen an Coffein eine Reproduktionstoxizität gezeigt
- kann die Schwangerschaft und/oder die embryonale/fetale Entwicklung negativ beeinflussen
- bei Kinderwunsch und im 1. oder 2. Schwangerschaftstrimenon
- sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden
- epidemiologische Studien
- Hinweis auf erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandin-Synthesehemmers in der Frühschwangerschaft
- Risiko steigt mit Dosis und der Dauer der Therapie
- Hinweis auf erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandin-Synthesehemmers in der Frühschwangerschaft
- tierexperimentelle Studien
- die Gabe eines Prostaglandin-Synthesehemmers kann zu erhöhtem prä- und postimplantärem Verlust und zu embryonaler/fetaler Letalität führen
- ferner wurden erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandin-Synthesehemmer erhielten
- zeigten Reproduktionstoxizität
- den Fetus folgenden Risiken aussetzen
- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
- Nierenfunktionsstörungen, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniosis fortschreiten können
- die Mutter und das Kind am Ende der Schwangerschaft folgenden Risiken aussetzen
- mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann
- Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges
- in verschiedenen Studien ist bei therapeutisch relevanten Dosen oder auch Kaffeegenuss ein erhöhtes Risiko in Bezug auf den Schwangerschaftsverlauf und die Entwicklung des Kindes beobachtet worden
- ist plazentagängig
- es existiert eine gewisse Evidenz dafür, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, die weibliche Fertilität über eine Wirkung auf die Ovulation beeinträchtigen können
- nach Absetzen der Behandlung reversibel
- tierexperimentelle Studien haben für sehr hohe Dosen an Coffein eine Reproduktionstoxizität gezeigt
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Acetylsalicylsäure, Coffein - peroral
- bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis ist keine Unterbrechung des Stillens erforderlich
- bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden
- Salicylate und Coffein treten in geringen Mengen in die Muttermilch über
- nachteilige Folgen für den Säugling durch Acetylsalicylsäure sind bisher nicht bekannt geworden
- Coffein
- das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden
- das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Cave Kombinationspräparat. Anwendung in der Schwangerschaft sollte vermieden werden.
Daten aus Tierversuchen und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen beim Neugeborenen, wenn der Arzneistoff ab der 9. Schwangerschaftswoche angewendet wurde.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über, aber wegen unzureichender Erfahrung bezüglich der Auswirkungen auf den Säugling muss im Einzelfall und nach Abwägen der klinischen Gesamtsituation entschieden werden, ob während der Gabe des Arzneimittels abgestillt oder eine Stillpause eingelegt werden muss.
Verordnungseinschränkung gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Analgetika in fixer Kombination mit nicht analgetischen Wirkstoffen, - ausgenommen Kombinationen mit Naloxon - ausgenommen sind fixe Kombinationen mit einem Mydriatikum zur Anwendung am Auge Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist, von der genannten Ausnahme abgesehen, eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.